Für alle Arbeiten in der Höhe, vor allem für Tunnelrevisionen, dienen die beiden Hubsteigerwagen.
Diese selbst nicht angetriebenen Fahrzeuge werden von einer Lok oder einem SKL zum Einsatzort geschleppt. Zur Versorgung für die Anlagen des Hubsteigers kann über einen Stromabnehmer Energie von der Stromschiene abgegriffen werden.
Bis 1991 wurde diese Aufgabe von einem auf dem sogenannten "Gerätewagen", einem wahlweise per Dieselmotor oder Stromschiene angetriebenen Wagen mit Aufenthaltsraum und Werkstatt montierten Hubsteiger wahrgenommen. 1994 wurde dieser Gerätewagen wegen Korrosionsschäden verschrottet.